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Kopfball trainieren zum Torabschluss und Passspiel im Fussball

Der Kopfball ist einer der erfolgreichsten Torabschlüsse überhaupt und stellt den Torwart vor enorme Probleme, da der gegnerische Spieler unmittelbar vor ihm steht. Besonders bei Standards wie dem Eckball oder Freistoß kann die Kopfballstärke eines Spielers den Unterschied machen und für ein Tor sorgen. Deshalb sollte bereits in der Jugend auf diese Situation ein Training stattfinden, damit Spieler den perfekten Absprung innehalten und auch gezielt köpfen können. Dabei spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Unter anderem ist sicherlich die Körpergröße ausschlaggebend und kann sehr gut eingesetzt werden, sofern es gegen einen kleinen Verteidiger geht. Die Sprungkraft spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle und kann trainiert werden. Alles in allem ist aber die Technik und das Timing enorm wichtig, sodass auch kleinere Spieler immer öfter ungestört zu einem Kopfballtor kommen und ihr Team somit in Führung bringen. Wussten Sie schon? Auch im professionellen Fußballbereich kann eine Wette auf ein Kopfballtor platziert werden und somit bares Geld gewonnen werden. Sind sich Tipper sicher, dass eine kleine Abwehr nicht gegen Spieler wie beispielsweise Cristiano Ronaldo standhalten kann und dieser ungestört zum Kopfball kommt und mit diesem ein Tor erzielt, erhalten sie hohe Quoten auf diese Wettart und können damit sehr viel Geld verdienen. Wer sich für solche Wetten oder andere Sportwetten interessiert, sollte ein Blick auf Wettbonus.de werfen, um geeignete Buchmacher finden zu können.

Die Technik entscheidet

Viele unterschiedliche Kopfball-Techniken können zu einem Erfolg verhelfen. Dabei unterscheiden sich die Situationen und man unterscheidet zwischen vier Varianten.
  1. Kopfball aus dem Stand - Die einfachste Variante ist sicherlich aus dem Stand zu köpfen. Dabei bekommt der Spieler jedoch zumeist nicht ausreichend Druck auf den Ball oder wird vom Verteidiger abgehalten. Bei dieser Variante sollte der Spieler den Oberkörper spannen, um genügend Druck ausüben zu können. Anschließend sollte der Ball perfekt getroffen werden um die Richtung bestimmen zu können. Um sich vor einer Verletzung zu schützen, sollte der Ball mit der Stirn getroffen werden. Diese Stelle ist am schmerzunempfindlichsten.
  2. Kopfball beidbeiniger Absprung - Eine deutlich schwierigere Variante stellt dieser Kopfball dar. Neben ausreichendem Druck, der auf den Ball ausgelöst wird, muss eine perfekte Sprungtechnik eingesetzt werden. Durch den Einsatz der Arme kann der Spieler einen besseren Sprung und mehr Schwung erlangen. Der Ober- und Unterkörper spannen sich dabei nach hinten. Anschließend sollte der Ball am höchstmöglichen Punkt getroffen werden, um ein gutes Zielen zu ermöglichen.
  3. Kopfball einbeiniger Absprung - Hingegen dem beidbeinigen Absprung erfolgt der einbeinige Absprung zumeist aus dem Lauf heraus. Dabei ist zumeist die Höhe des Sprungs noch einmal höher als die, der beiden Vorgänger und ein großer Spieler kann sich Lufthoheit erzwingen. Neben einer guten Sprungtechnik und der damit verbundenen Sprunghöhe, stellt das Abspringen aus dem Lauf eine erhöhte Schwierigkeit dar. Nach einem dynamischen Absprung sollte der Körper nach hinten gespannt werden, um ausreichend Druck zu erhalten. Durch das Schwingen der Arme und des zweiten Beines kann hierbei ein noch stärkerer Kopfball erfolgen.
  4. Die Königsdisziplin - Flugkopfball - Die schwierigste Variante stellt der Flugkopfball dar. Sicherlich erinnern sich viele Fußballfans an das legendäre Tor von Robin van Persie in der WM 2014. Neben einem perfekten Lauf ist vor allem ein genau getimter Absprung ein Garant für den Erfolg. Die Verletzungsrisiken sind dabei höher, da Verteidiger versuchen den Ball mit dem Fuß zu klären. Sehr häufig wird deshalb ein solcher Kopfball auch vom Schiedsrichter abgepfiffen, sofern sich ein Gegenspieler in der Nähe befindet.

Übungen für das Kopfballtraining

Genug von Techniken und den Anforderungen. Wer einen perfekten Kopfball zustande bekommen möchte, muss natürlich dafür üben. Neben der Sprungkraft muss vor allem das Timing stimmen und auch die Technik ist ausschlaggebend dafür, wo der Ball am Ende landet. Durch verschiedene Übungen kann ein Spieler sehr schnell Verbesserungen im Kopfballspiel erleben und auch im Spiel mit diesem glänzen.

Der Kopfball als Pass

Nur selten sind Flugkopfbälle ein erfolgreiches Mittel, um den Ball zu einem Mitspieler weiterleiten zu können. Viel Erfolgversprechender hingegen sind die Varianten eins bis drei, wobei der Fußballer genauer zielen und somit einen Pass spielen kann.

Besonders in der Abwehr sind ebenfalls kopfballstarke Spieler gefordert, die den Ball aus dem Strafraum befördern und somit für Sicherheit sorgen. Auch hier eignet sich besser ein beidbeiniger oder einbeiniger Absprung, um den Ball platziert wegköpfen zu können.


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